Projekt-Archiv 2020


Special

Soniya zur Engagementbotschafter*in Kultur berufen

Am 31. August fand die Einberufung der Ehrenbotschafter*innen Kultur des Landes Sachsen-Anhalt durch  Staats- und Kulturminister Rainer Robra statt.
Die Ernennung stellt eine Ehrung von herausragendem ehrenamtlichen Engagement dar. Die Engagementbotschafter werden für einen Zeitraum von zwei Jahren berufen.
Auf Vorschlag der .lkj) Sachsen-Anhalt wurde heute für die kommenden zwei Jahre u.a Soniya Frotan berufen, die sich seit Jahren mit ihrem Verein Interkulturelles Frauennetzwerk in Sachsen-Anhalt (IFNIS) e. V. in Magdeburg und Umgebung engagiert und auch bereits zahlreiche Projekte in Kooperation mit Resonanzboden //House of Resources umgesetzt hat und weiterhin umsetzt.
 
Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser Auszeichnung!

»Weihnachtliches Plastizieren mit lufthärtender Knetmasse«

Mikroprojekt / abgeschlossen
Projektträger:
SKV Meridian e. V.
Projektdatum:
19.12. – 31.12.2020 / Dozent: Robert Klein

In  diesem Tagesprojekt wurden die Teilnehmenden vom Dozenten Robert Klein mitten in der Adventszeit  auf eine besondere Art in die Grundlagen  des Plastizierens eingeführen.
Das Kunstverständnis wird durch die Praxis des Plastizierens greifbar und jeder:e Teilnehmer:in hat somit eine direkte, fassbare Lernerfahrung und zugleich ein Produkt, welches mit nach Hause genommen werden konnte.

Aktive Teilnehmer*innen: 5


»Zusammen leben – zusammen wachsen«

Dokumentation der Interkulturellen Woche in Magdeburg 2020
Mikroprojekt / abgeschlossen
Projektträger:
Landesverband der Offenen Kanäle Sachsen-Anhalt e. V.
Projektdatum:
14.09. – 14.12.2020

Sendetermin: 15.12.2020 l 18:30 Uhr
Ort: Livestream Offener Kanal Magdeburg

Vom 27. September bis 4. Oktober 2020 fand bundesweit die Interkulturelle Woche statt, so auch in Magdeburg. In über 30 Veranstaltungen präsentierten sich im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Magdeburger Institutionen und Vereine. Workshops, Stadtführungen, Infobörsen, Musik, Theater und bildende Kunst luden alle Interessierten bei freiem Eintritt ein, in das interkulturelle Magdeburg einzutauchen.

Mehrere Kamerateams des Offenen Kanal Magdeburg begleiteten die zahlreichen Veranstaltungen.

Die Dokumentation zeigt das Engagement von Migrant:innen-organisationen, Beratungs- und Engagementangebote, generations-übergreifendes soziokulturelles Leben und nicht zuletzt das bunter und vielfältiger gewordene Magdeburg.

In Magdeburg liegt die Trägerschaft seit 1997 bei der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. Die jährlich stattfindende Kampagnenwoche organisiert sie in Kooperation mit dem Netzwerk für Integrations- und Ausländerarbeit der Stadt Magdeburg.

Die Filmproduktion wurde unterstützt durch das Projekt Resonanzboden // House of Resources Magdeburg der .lkj) Sachsen-Anhalt.

Teilnehmer*innen: 13 Personen im Filmteam, ca. 20 EventveranstalterInnen, pot. zehn/hunderttausende ZuschauerInnen.


» 1. Salbker Vollmondnacht«

Interkultureller Abend mit Crossover-Musik der iranischen Band OMID im Rahmen der »Salbker Vollmondnacht«

JKF / abgeschlossen
Projektträger:
Aktion Musik e. V.
Projektdatum: 
31.10.2020

Im Rahmen eines Treffens der Kooperationspartner zur Salbker Vollmondnacht (H2O Turmpark e. V., dem Stadtteilmanager SüdOst, .lkj) Sachsen-Anhalt / Kieztreff Salbke und Bewohner*innen MD / SüdOst) wurde die Aufwertung des Stadtteils »Alt Salbke« thematisiert.

Alle Beteiligten kommen aus dem Bereich Kultur / kulturelle Bildung, somit lag die Entwicklung eines kulturellen Angebotes (für die gesamte Stadt) nahe.  Die Salbker Vollmondnacht soll jährlich am 31. Oktober im Stadtteil Alt Salbke, beginnend im Jahr 2020 stattfinden.

In drei sets brachte OMID dem begeisterten Publikum, persiche Musik zu Gehör. Insgesamt 350 Besucher*innen fanden ihren Weg in den Süden der Stadt, um an dem kulturellen Stadtteil-Abend teilzunhemen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation mußte das Programm auf drei Spielorte eingeschränkt werden, anstelle des Kieztreffs wurde das Gröninger Bad zum Auftrittsort vom OMID.

Die gesamte Veranstaltung wurde von 350 Gästen besucht, von dene alle aufgrund des zwischen den Spielorten rotierenden Ablaufs  alle Angebote wahrnehmen konnten.

Erreichte Teilnehmer*innen: 350


»Cornern am Hassel«

JKF / abgeschlossen
Projektträger:
Initiative Cornern am Hassel /verantwortlich Rona Bohnert
Projektdatum: 
25.07.2020

Die Idee hinter dem Projekt begann mit dem erkennen, etlicher Probleme und Ungerechtigkeiten, in der als Gefahrengebiet ernannten Gegend um den Hasselbachplatz. Jugendliche, Besonders Migrant*innen haben es, durch etliche Rassistische Polizei Kontrollen, und die hohe Präsenz von politisch eher Rechts gerichteten Menschen, nicht leicht. Dass wollen wir ändern! Im vorraus haben Teilnehmende Gemeinsam Geprobt und konnten sich durch Erfahrungsaustausch und voneinander gelerten fähigkeiten gegenseitig empowern. Bei der Endveranstaltung wird mit Politischen Redebeiträgen (die ebenfalls von Migrantischen Jugendlichen ab 15 Jahren gehalten werden) auf Probleme aufmerksam gemacht. Und gleichzeitig werden wir die Hip Hop Kultur, mit der sich viele junge Menschen identifizieren, am Hasselbachplatz aufleben lassen. Neben Breakdance Auftritten und Redebeiträgen, werden Rapper*innen eine Stimme bekommen. Wir möchten mit dem Projekt zeigen, dass Jugendliche eine Meinung haben und diese auch Gerne Äußern wollen und Kultur in dem Sinne schon immer von jungen Menschen erschaffen und am Leben erhalten wird.

Teilnehmende: 20 Workshopteilnehmer*inne | ca. 200 teilnehmende Veransstaltung


» Kinderfest Sudenburg«

JKF / abgeschlossen
Projektträger: Magdeburger Musical e. V.
Projektzeitraum:  30.04-05.12. 2020

Der Verein Magdeburger Musical e. V. wollte am 07.06.2020 ein integratives Kinderfest in
Sudenburg veranstalten. Im Rahmen der Förderung und Unterstützung für Kinder aus sozial
schwacher Umgebung und sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ wollten wir,
gerade diese Kinder in den Genuss eines Freizeitangebotes mit anschließender
Aufführungsmöglichkeit kommen. Die Kinder und Jugendlichen hatten sich ihre Helden aus Märchen und Trickfilmen herausgesucht und trainierten wöchentlich a 60 Minuten ihre Geschichten auf der Bühne, tänzerisch, schauspielerisch und gesanglich wiedergeben zu können. 20 Kinder und Jugendliche wurden in Kleingruppen unterteilt, um die Hygieneregeln einhalten zu können. Während des ersten
Lockdowns erhielten die meisten Kinder, wo eine Internetverbindung vorhanden waren Online
Unterricht und teilweise durch die verschärften Regelungen Einzelunterricht. Dies bedeutete einen
höheren zeitlichen Aufwand, den Frau Marie Matthäus nicht allein stemmen konnte, sodass weitere
Künstler als Unterstützung mitwirkten.
Die Coronapandemie ließ eine Aufführung leider nicht zu. Aus den Geschichten und Szenen die schon erarbeitet wurden, Kurzfilme gemacht. Mit viel Aufwand und durch die Unterstützung von lokalen  Unternehmen konnten wir auf einer Kartbahn beispielsweise filmen oder auch auf einem Klostergelände. Es entstanden 5 Kurzfilme. Zudem hatten die Teilnehmer, welche im Alter zwischen 7 und 15 Jahren waren, auch die Möglichkeit ihre Lieblingslieder im Tonstudio aufzunehmen.

Entstanden ist ein filmisches Potpourrie zu sehen unter https://www.md-musical-verein.de/

Teinehmende Kinder und Jugendliche: 20


»10 Jahre Weltunion Magdeburger Juden e.V., 20 Jahre Chor Kol Jehudim Jüdisches Leben – Reflexionen durch Musik und Poesie«

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträgerin: Weltunion Magdeburger Juden e. V.
Projektzeitraum: 01.09. – 01.12.2020
Veranstaltungsdatum: 19.10.2020

Der jüdische Chor bzw. Vokalgruppe „Kol Jehudim« und der Verein Weltunion Magdeburger Juden e.V. feiern ihr Jubiläum sowie ihren erfolgreichen Einsatz für die Integration von Zugewanderten und ein gemeinsames respektvolles Zusammenleben.

Seit 20 Jahren ist der jüdische Chor bzw. Vokalgruppe »Kol Jehudim« des Vereins Weltunion Magdeburger Juden e. V. aktiv bei der vielfältigen Teilhabe am kulturellen sowie jüdischen Leben in Magdeburg.
Die Jubiläumsveranstaltung soll den Erfahrungstransfer zwischen den Zuwanderungsgenerationen sowie auch die Integration von Zugewanderten fördern und zur weitere Stärkung der aktiven und gleichberechtigten Teilhabe von Zugewanderten und Einheimischen am gesellschaftlichen Leben beitragen.

Die Jubiläumsveranstaltung ist mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten geplant:

  • musikalisch-literarisches Fest als interkulturelle Begegnung
  • Foto- und Videopräsentation »Retrospektive 2000 – 2020«mit anschließendem gemütlichem Beisammensein und Austausch von Erinnerungen sowie Gespräche.

Die Foto-und Videopräsentation »Retrospektive 2000 – 2020« zeigt in fünfjährigen Abschnitten das Chorleben – gemeinsame Auftritte und gemeinsame Freizeit. Zusammengestellt aus den besten Foto- und Videoaufnahmen, Teilnahmeurkunden, Flyer, Plakate des Chores und des Vereinslebens zusammen.

Aktive Teilnehmer*innen: 18


»Dar al-Kutub digital / mehrsprachiges Literatur- & Bibliotheks- und Digitalprojekt «

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträger: ICATAT e.V.
Projektzeitraum: 01.10.-22.122.2020

Das Projekt hatte die Vertiefung von Fähigkeiten in interreligiöser und inklusiver internationaler Projektarbeit im Bereich Literatur, Bibliothekswesen, CrossMedia- und IT-Kenntnisse (PodCasting; Blogging) für Empowerment / Selbstertüchtigung von migrantischen Jugendlichen anhand von Off- u. Online-Workshops zum Ziel.

Von Anfang Oktober bis Ende Dezember Durchführung von mehrsprachigen Aufbau-Workshops (Wochenend-Workshops, und Feierabend-Blöcke; Termine mit vor- und/oder nachgelagerten ZoomEinheiten), zu den Themen:

Dar al-Kutub Digital/ mehrsprachige Möglichkeiten von OPAC-Recherchen, Fernleihe, digitale Vernetzung von Volks- und Vereinsbibliotheken

Create your Library „Wie erzeugen wir verständliche und kompatible Datenbanken“ Praktischer Umgang mit Daten

Smart library (digital)

Podcasts für die Bibliothek (digital)

Kooperationspartner*innen:
Syrisch-Dt. Kulturvereine.V., Initiative QIRIMLI, Gesellschaft für OSTEUROPA-FÖRDERUNG e.V

Teilnehmende: 18


»Kütüphane 3.0 // Digital verbindet«

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträger: ICATAT e.V.
Projektzeitraum: 01.7.-30.09.2020


Das Projekt „Kütüphane 3.0 // Digital verbindet“ führte von Juli bis September eine mehrsprachige Grundlagen-Workshopreihe durch, um Grundlagen des digitalen Bibliothekswesens, Netzwerkformate, Katalogisierung, Informationsrecherche und -präsentation sowie Datenschutz in digitalem Kontext zu vermitteln. Die gestellten Ziele wurden erreicht und weitere Workshops zur Förderung von mehrsprachiger Literatur- und Bibliotheksprojekte sind erwünscht. Das demokratische Miteinander, die Identitätsreflektion und die Diskussionskultur wurden durch verschiedene kulturelle Bildungsmethoden wie Lesungen, bibliographisches Arbeiten und Digitalität gestärkt, um junge Menschen zu empowern, ihre Gedanken und Geschichten in mehrsprachigen Literaturen wiederzufinden.

Aktive Teilnehmer*innen: 13


»Weihnachtszeit  ist eine Kreativzeit für Kinder«

JKF / abgeschlossen
Projektträgerin: Harmonia e. V.
Projektzeitraum: 20.12. -27.12.2020          

Die kindliche Entwicklung umfasst eine kontinuierliche Veränderung in intellektueller, motorischer, sozialer, emotionaler und kreativer Hinsicht. Malen und Basteln fördern die intellektuelle Entwicklung und die räumliche Intelligenz. Das gemeinsame Schaffen in einer Gruppe unterstützt die gegenseitige Anregung und die Entwicklung von Toleranz für andere Lösungen. Kinder fühlen sich durch das Schaffen von etwas, das Bestand hat, beflügelt und erleben sich als selbstbestimmtes, agierendes Wesen. Die kreative Entwicklung wird durch künstlerische Betätigung gefördert, was bedeutet, kreativ zu denken, nonkonforme Lösungen zu wagen und spielerisch mit schwierigen Aufgaben umzugehen. Durch die Corona-Pandemie wurden die Veranstaltungen online durchgeführt, bei denen Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren mit großer Freude teilnahmen. Professionelle Kräfte leiteten die Themen vor und begleiteten die Kinder bei der musikalischen Umrahmung, während sie malten, bastelten und für Familienmitglieder selbstgemachte Geschenke vorbereiteten. Die Veranstaltungen brachten vorweihnachtliche Stimmung und möglicherweise wurden in dieser besinnlichen Zeit neue Traditionen geschaffen, die uns und Familien ans Herz wachsen werden.

Aktive Teilnehmer*innen: 15


» So ein Zirkus! « – Gemeinschaft, Identität und Miteinander durch Zirkuspädagogik

Mikroprojekt / Ersatztermin 2021
Projektträgerin: Bürgerverein Neustadt e. V.
Projektzeitraum: 01.10.- 20.12.2020

Der Bürgerverein Neustadt e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, den Stadtteil Neue Neustadt mit und durch Bürgerbeteiligung zu beleben. Seit drei Jahren wird, u.a. mit Stadtteilfesten und Kinderfesten ein friedvolles Miteinander geschaffen. Weiterhin ist man in Kooperation mit dem Quartiersmanagement sowie dem Geschäftsstraßenmanagement und darüber hinaus dem Bundesmodellprojekt „Auf die Plätze…“ (Utopolis Neue Neustadt) darauf bedacht, Aktionen und Projekte zu initiieren und zu unterstützen, die die Anwohner*innen motiviert, sich aktiv im Stadtteil einzubringen, sich aktiv an Projekten zu beteiligen und somit Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Im November werden Artist*innen des Projekt-Zirkus CIRCUS LALUNA (www.circus-laluna.de) in die Grundschule am Ufassungsweg in Magdebugr/Neustadt kommen, um zehn Tage mit den Kids unterschiedliche Zirkusnummern zu erarbeiten.

Geplanter Beginn ist der 4.11.2020. Die Teilnehmenden können sich für die verschiedensten Zirkusdarbietungen entscheiden und unter Anleitung erfahrener Referent*innen erproben, so u.a. Akrobatik, Jonglage, Balance, Tanz, Clownerie in all seinen Facetten. In allen Disziplinen der Zirkuspädagogik spielen Persönlichkeit bildende Schlüsselkompetenzen eine wichtige Rolle, so Kooperationsbereitschaft, Kommunikation, Konfliktlösestrategien, Durchhaltevermögen, Teamarbeit, Empathievermögen, u.v.m. Diese Kompetenzen werden gefordert, aber auch gefördert. Am Ende werden die in Kleingruppen erarbeiteten Darbietungen vor Publikum (Familien, Interessent*innen) vorgeführt.


 

»Kultur bringt nahe «

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträgerin: Kulturinitiative schönes Stadtfeld
Projektzeitraum: 10.09.-31.10. 2020

 Die Initiative aus Stadtfeld Ost, besteht aus Mitglieder, die auch in der Kiezkommune Magdeburg Stadtfeld aktiv sind und setzt sıch aus Personen der unterschıedlıchsten Gesellschaftsschıchten zusammen.
Das Ziel sowohl der Initiative als auch der Kommune ist es, das Leben in Magdeburg in allen Facetten selbst zu gestalten und ein Leben ohne Rassismus, im  harmonischen Miteinander zu schaffen.

Um dieses Ziel auf einfache und schnellste Weise zu erreichen setzt die Initiative auf die gegenseitige Vermittlung  von kulturellen Eigenschaften einer Person bzw. einer Volksgruppe.

Geplant sind im Rahmen des Projektes:

  • Kurs Kurdisch für den Alltag (kein Sprachkurs, sondern soweit, dass man sich vorstellen, einkaufen und/oder nach einer Adresse fragen kann)
  • Essen aus verschiedenen Ländern und Kulturen
  • Spiele aus verschieden Kulturen

Als Projektansprechpartner fungiert Ramazan Eskin. Er wohnt seit Anfang 2017 in Magdeburg und hat bis jetzt sowohl an diversen Projekten teilgenommen (Radikanten und Meer, Hier Geschrieben Hier Gespielt…) als auch einige Projekte (Wir Tanzen 1 und 2) selber geleitet..

Das Projekt ist für alle, aller Altersgruppen, offen, die sich engagieren, mitmachen und neue Kulturen kennenlernen möchten.

Erreichte Teilnehmer*innen: 73


»TARTARIA«

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträgerin: Initiative Qırımlı
Projektzeitraum: April –Oktober 2020

Die Webseite www.tartaria.online ist online!

Der Blog –  erarbeitet von tatarischen Migrant*innen Sachsen-Anhalts – sammelt Informationenzur Geschichte, den Kulturen und Sprachen der Tataren, ihrer Migrations- und Integrationgeschichte in Deutschland und Europa, sowie Instanzen der Integrationshilfe und Migrant*innen-selbstorganisationen vorstellen.
Die Domain und die sozialen Medien (Facebook und Twitter) bündeln Informationen zu einer populären Wissenschafts- und Kulturinformationsplattform für die Migrant*innen selbst als Empowerment-Toolund für die deutsche Einwanderungsgesellschaft als Informationsquelle sowie Zugang zur tartarischen Community.

 

Die Initiative QIRIMLI ist ein loser Verbund von polnisch-tatarischen, dobrudscha-tatarischen, wolga- und krimtatarischen Künstler*innen, Student*innen und Akademiker*innen und ihren Freund*innen vornehmlich in / aus Sachsen-Anhalt (z.B. Stendal, Magdeburg, Wolmirstedt, Halle) und bundesweit.

Anzahl der Beteiligte: 13


»inlingua Sprachschule – Interkulturelle Woche Stendal 2020«

Mikroprojekt im Rahmen der Interkulturellen Woche in Stendal 2020
Projektträger: inlingua Sprachschule Stendal
Projektzeitraum: 20.09-04.10.2020
Durchführungszeitraum: 16.09. -31.10.2020 (Abgesagt)

inlingua ist eine der führenden, weltweit tätigen Sprachschul-Organisationen mit über 300 Zentren in mehr als 34 Ländern Europas, Afrikas, Asiens, Nord- und Südamerikas. Als rechtlich selbstständige Sprachcenter sind alle Schulen den hohen Qualitätsansprüchen und der einheitlichen Unterrichtsweise von inlingua International mit Sitz in Bern (Schweiz) verpflichtet.

Die Interkulturelle Woche stellt eine besondere Möglichkeit dar, eine Brückenfunktion zwischen den Kulturen zu übernehmen. Ziel ist es Kulturen einander näher zu bringen.

Veranstaltungsdaten: (genaue Teminierung erfolgt)

Vernissage mit Prof. Kaschade /Peruanische Kunst

Länderabend
Vorstellung der Heimatländer der inlingua-Kursteilnehmer*innen (Syrien, Iran, Afghanistan, Osteuropa) mit länderspezifischer kulinarischer Begleitung.

Sprach-Schnuppertraining
u.a. folgende Sprachen: Japanisch, Englisch, Afrikaans…

Musikalische Aufführungen von Künstler*innen mit Migrationshintergrund


» Projekt Zukunft «

JKF-Projekt / abgeschlossen
Projektträgerin: Arabische Sprachinitiative
Projektzeitraum: 30.08-20.12.2020 (sonntags 10:00-13:00 Uhr)
Projektziel: Vermittlung neuer Kompetenzen

Mit »Projekt Zukunft« möchte die Arabische Sprachinitiative, die ihren Sitz im einewelt haus Magdeburg hat, die Kompetenzen und das Selbstvertrauen von Kindern stärken.

Jeden Sonntag wird abwechselnd ein niedrig schwelliger Kindersprachkurs angeboten oder gemeinsam gemalt, gebastelt oder Musik gemacht.

Erste Impressionen

Aktive Teilnehmer*innen: 15


» Kinder spielen und lernen«

JKF-Projekt / abgeschlossen
Projektträgerin: IFNIS e. V.
Projektzeitraum: August – November 2020
Projektziel: Kulturvermittlung

In der heutigen Zeit beschäftigen sich Kinder und Jugendliche meistens mit Computerspielen, via Playstation, Wii usw. Die Idee ist, die Kinder zusammen zu bringen und miteinander internationale Spiele spielen. Dadurch kommen die Kinder und Jugendlichen erstens wieder persönlich  zusammen, sie spielen, lernen und haben Spaß. Im Zweiwochentakt werden sich die Kinder  und Jugendlichen treffen, gemeinsam sppielen, basteln, voneinander lernen.

Als Ergebnis lernen die Teilnehmenden werden neu Spiele kennen, sich besser verstehen und erfahren mehr von anderen Kulturen.

Aktive Teilnehmer*innen: 10 bis 20 Kinder und Jugendliche


» Erste Hilfe-Kurs für Frauen – ein Vortrag auf Persisch und Deutsch«

Mikroprojekt im Rahmen der Interkulturellen Woche in Magdeburg 2020
abgeschlossen

Projektträger: AFiMA e. V.
Projektzeitraum: 20.09-20.10.2020
Projekttag: 03.10.2020

Der Verein AFiMA e. V. unterstützt und begleitet geflüchtete Frauen und Jugendliche im Raum Magdeburg bei der Integration. Er hat sich dabei zum Ziel gesetzt, dass geflüchtete Frauen und Jugendliche sich als Teil einer Wertegemeinschaft begreifen, ihre Recht kennen und sich für Partizipation sowie Vielfalt einsetzen. Er soll ebenfalls ermöglichen, dass sie an kulturellen Aktivitäten teilnehmen und die Notwendigkeit eines friedlichen Zusammenlebens erkennen und fördern.

Junge Frauen sind häufig nicht gut über das Thema Menstruation und Geburtennachsorge informiert sind. Diese Themen sind jedoch sehr wichtige für ein sicheres und gesundes Leben. Eine Ärztin, welche auch Mitglied von AFiMA ist, wird einen Vortrag zu diesen Themen halten. In der Veranstaltung soll ebenfalls genug Raum für Austausch und Fragen gegeben werden.

Die Veranstaltung soll im Rahmen der Interkulturellen Woche (IKW) am Thementag »Lebensart« stattfinden.

Aktive Teilnehmer*innen: 26


»Herstellung selbst gemachter Malfarben und Anwendungsbeispiele«

Mikroprojekt/abgeschlossen
Projektträger: SKV Meridian e. V.
Projektzeitraum: 27.08 – 30.09.2020
Projekttag: 31.08.2020

Farbnäpfchen(c)pixabay

Für den freischaffenden Künstler und Dozenten Robert Klein hat das Selbermachen von Farben einen ganz besonderen Lerneffekt.
Man eignet sich auf diese Weise viel Wissen und Erfahrung an. Das Mysterium der Farbenwelt wird überschaubarer und die Zusammenhänge werden sichtbarer.
„Welche Farben und Techniken gibt es in der Malerei? Mit welchen Farben und Mitteln haben Künstler*innen früher gemalt? Woraus bestehen Farben? Wie mache ich mir meine eigene Farbe mit einfachen Mitteln? Wie bereite ich meine Malunterlage professionell vor?“
Farben aus der Tube drücken und losmalen kann jeder*e und macht sicherlich auch Spaß. Durch die DIY-Vorgehensweise sollen jedoch die Workshop-Teilnehmer*innen dafür sensibilisiert werden, sich näher
mit dem Thema Farbe auseinanderzusetzen und hinter die Kulissen zu schauen. Viel Interessantes entdeckt man nur, sobald man anfängt sich mit einem Thema näher zu beschäftigen.
Neben der ersten Anwendung auf Leinwand im Laufe des Workshops kann zudem jeder*e Teilnehmer*in im Anschluss seine eigen kreierte Farbe mit nach Hause nehmen und je nach Lust und Laune damit weiter malen und Freude daran haben.

Der Kurs ist offen für alle Menschen!

Foto-Impression

Aktive Teilnehmer*innen: 10


»Aufklärungsaktion über Neuigkeiten des Virus Sars-Covid-19«

Mikroprojekt / abgeschlossen
Projektträgerin: Deutsche internationale Organisation für Entwicklung und Frieden (DIOEF) e. V.
Projektzeitraum: 19. Juli. – 9.August 2020

Termin: 19. Juli 2020 / 17:00-19:00 Uhr / einewelt haus Magdeburg

Diese Vorlesung zielt darauf ab, das Bewusstsein und die Aufklärung über die Gefahr des Corona-Virus, seine Symptome, Auswirkungen und Prävention in allen Gesellschaftsgruppen zu verbreiten, um die Abläufe von Workshops und Kursen in diesem Bereich vorzubereiten.

Die Vortragende Wisal Alssadi, verfügt über ein TOT-Ausbildungszertifikat. Sie ergänzt die Besonderheit der Vorlesung, wobei die aktuelle Situation in Deutschland mit Corona in Arabisch und auf Deutsch übersetzt dargestellt wird. Die Rolle der Bundesregierung und der Organisationen der Zivilgesellschaft bei der Bewältigung dieser Krise werden auch beleuchtet

Zielgruppe sind alle gesellschaftlichen Bereiche sowie die Menschen, die am meisten betroffen sind. Besonderer Weise sind die Menschen mit Migrationshintergründe, die noch Schwierigkeiten mit dieser Situation haben, in der sie alles übersetzen müssen usw. Und weil es schwer ist alles zu verstehen, wenn man die Sprache kaum kann, werden wir durch diesen Vortrag die Möglichkeit gegeben, die aktuellen Neuigkeiten darzustellen.

Erreichte Teilnehmer*innen: 20


» Middle of Nüscht 2020. Literatur & Theater gestalten Heimat. «

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträgerin: Initiative Middle of Nüscht 2020
Projektzeitraum: 1. August-31. Dezember 2020

Die Initiative Middle of Nüscht 2020, ein Netzwerk von Autor*innen und Künstler*innen, veranstaltet Lesungen und eine interkulturelle Theaterwerkstatt, um Akteur*innen aus Kreativwirtschaft, Kunst und Kommune nachhaltig miteinander zu verbinden und eine gesunde, faire Zukunft in der Altmark zu sichern. Basis der Idee und literarischer Fokus liegt auf dem Buch »In the Middle of Nüscht. Die östliche Altmark entdecken«, in dem Zugezogene, Rückkehrer*innen und Einheimische ihre Heimat liebevoll, weltoffen und positiv dargestellt haben.

Das zweite Buch »In the Middle of Nüscht – Go West. Die westliche Altmark entdecken« erscheint im September 2020. Zeitgleich wird mit einem interkulturellen Theaterprojekt und Lesungen tiefer in die altmärkische Geschichte sowie Tradition von Mehrsprachigkeit und Multiethnizität eingetaucht.

Die Projektergebnisse

Am 24. Oktober 2020 fand im Kavaliershaus Krumke (bei Osterburg) die musikalische Lesung »In the Middle of Nüscht 2020 – Literatur gestaltet Heimat« statt. Aufgrund der Coronabeschränkungen waren nur
etwa 60 Gäste erlaubt, obwohl es mehr Anfragen gab.

Aufgrund der Einschränkungen der Corona-Pandemie musste die Veranstaltung (7.11.) in der Kleinen Markthalle Stendal abgesagt werden. Die organisator*innen einigten uns auf eine Online-Lesung auf der Plattform Zoom (etwa 15 Gäste) und zeichneten die
Lesung auf.

Im Mittelpunkt stand der syrischstämmige und nun in Magdeburg lebende Autor und Theatermacher Ammar Awaniy. Die Stendaler Autorin Sibylle Sperling führte durch die Veranstaltung, moderierte und interviewte ihre Co-Leser*innen, die Potsdamer Autorin Michaela Maria Müller hatte einen Text und ihre Bücher zum Thema Flucht & Migration mitgebracht. Der in
Berlin lebende Musiker Markus von Schwerin begleitete das Programm musikalisch, während Dr. Mieste Hotopp-Riecke mit Netzwerktreffen & Coachings während des Projekts unterstützte.

Erreichte Teilnehmer*innen: etwa 100 Altmärker, Kulturschaffende & Migranten


» Migranten für Migranten «

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträgerin: Gesellschaft für Osteuropa-Förderung / Plattform Sachsen-Anhalt
Projektzeitraum: April – Oktober 2020

Die Gesellschaft für Osteuropa-Förderung ist eine Organisation, die offen für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und allen Gemeinschaften in Osteuropa ist und die interkulturelle Zusammenarbeit und Integration vertieft.

Hier geht es zur neuen Webseite www.migranten-fuer-migranten.de


Zielgruppe des Projekts » Migranten für Migranten « sind Migrant*innen aus Polen und dem Nahen Osten, die in Haldensleben und Umgebung leben (Gemeinde Hohe Börde, Einheitsgemeinde Elbe-Heide u. a.).
Dank einer individuellen, niedrigschwelligen Methode für Beratungstreffen (offline+online) sowie persönlich vor Ort in Haldensleben und in anderen  Communities / Gemeinden über Land erhalten die Menschen die grundlegendsten Informationen und Kenntnisse, bei welchen Organisationen, Institutionen und Verbänden sie sich bewerben können, um Unterstützung bei ihren Problemen, für ihre kulturellen und sozialen Belange zu erhalten.

Erreichte Teilnehmer*innen: 83


» Wir lernen zu nähen / Grundarten des Nähens «

JKF-Projekt // abgeschlossen
Projektträgerin: IFNIS e. V.
Projektzeitraum: April – Juni 2020
Projektziel: Vermittlung neuer Kompetenzen

Die Mitglieder des afghanischen Frauenvereins IFNIS e. V. und interessierte Kinder und Jugendliche konnten in dem Kurs, angeleitet von einer erfahrenene Schneiderin die wichtigsten Grundkenntnisse beim Nähen erlernen.

Im Zeichen von COVID 19 wurden von den 13 teilnehmenden Kindern- und Jugendlichen auch Nasen-Mundschutzmasken für die Bewohner*innen der Zentalen Aufnahmestelle (ZAST) in Halberstadt genäht.


»IFNIS empowert die Frauen«

Mikroprojekt // abgeschlossen
Projektträgerin: IFNIS e. V.
Projektzeitraum: April – Dezember 2020
Projektziel: Weiterentwicklung, -bildung, Stärkung, Vernetzung und Integration von Migrantinnen.

Angebote für 2020

  • Wöchentliche Deutschnachhilfe im SBK : Deutschnachhilfe, Alphabetisierung, Kinderbetretung möglich
  • Monatliches Frauen-Café in Magdeburg: Informationen Austausch, Beratung, Fragen zum alltäglichen Leben in Deutschland gestellt und  beantwortet.
  • Drei Workshopangebote: Ersthilfe bei Kindern für Mütter, Rassismus und Klassizismus
  • Workshop mit LAMSA, Blickpunkt (Caritas) und Ausflüge im informativen Bereichen
  • Kulturelle Veranstaltungen wird im Schönebeck für die geflüchtete organisieren N.N.

Erreichte Teilnehmerinnen: 20-30 Frauen


»Marhaba Magdeburg!«

Mikroprojekt / abgeschlossen
Projektträgerin: Initiative WechselBlick
Projetkpartner*innen:
ICATAT e. V. (Institut für Caucasica-, Tatarica- and Turkestan Studien)
IsGeMa, Magdeburg (Die islamische Gemeinde in Magdeburg)
Syrisch-deutscher Kulturverein e.V.

Projektzeitraum: 20.02.-10.03.2020
Abendveranstaltung: 28.02.2020 // 18:15 Uhr
Ort:  Oli-Kino // Olvenstedter Str. 25A // 39108 Magdeburg
Die Platzzahl ist begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten!

AHOI MARHABA Junge Muslime in Sachsen-Anhalt

Der Film »MARHABA MAGDEBURG«, enstanden im Projekt »AHOI:MARHABA«, wird Aufmacher für einen , CrossMedia Projekttag mit Musik, Diskussionsrunden, szenischer Lesung und  einem umfangreichen  Vorbereitungs-Programm, bei dem Jugendliche Projektmanagement selbst in die Hand nehmen…

Programm Abendveranstaltung

18:15 Uhr (Oli-Kino): Intro-Musik mit Alan Othman & Mustafa Moustafa

18:30 Uhr Begrüßung
Amjad Alhajjh (ISGEMA e.V.) & Dr. Mieste Hotopp-Riecke (ICATAT e.V.) & Vorstand lkj (Bettina Wiengarn / Kathrin Brademann angefr.), Elena Şahin (Stabsstelle Demokratie- und Engagementförderung / Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration, angefr.)

18:40 Uhr Lesung und Rezitation
Dr. Mieste Hotopp-Riecke und Ammar Awaniy beleuchten die Filmprojekt-Idee anhand des Buches »Der Pascha von Magdeburg. Der Orient in Mitteldeutschland« mit musikalischer Begleitung von Mustafa Moustafa & Enver Ibrahimoğlı

19:00 Uhr Kulturelle Bildung der ISGEMA, Erfolge und Aussichten
Dr. Amjad Alhajjh

19:10 Uhr Filmgespräch »Der Weg zum Film« / Wie wurde der Film »MARHABA Magdeburg« produziert? mit Torsten Porstmann, Ammar Awaniy und Dr. Mieste Hotopp-Riecke

19:20 Uhr Filmpremiere »MARHABA Magdeburg«

19:30 Uhr Aufrufen aller beteiligten Kinder: Zertifikat-Übergabe an alle beteiligten Kinder

19:40 Uhr Essen & Trinken bei Musik-Ausklang  von Alan Othman, Mustafa Moustafa & Enver Ibrahimoğlı

Erreichte Teilnehmer*innen: 72


»Solidarität unter Frauen« – eine Veranstaltung der afghanischen Frauencommunity anlässlich des internationalen Frauentages

Mikroprojekt / abgeschlossen
Projetkträger: IFNIS e. V. // AFIMA e. V.
Zeitraum: 10.02.-30.04.2020
Frauentagsveranstaltung:
Samstag, 7. März // 15:00 bis ca. 22:00 Uhr
einewelt haus Magdeburg // Schellingstraße 3-4 // 39104 Magdeburg

Solidarität unter Frauen im einewelt haus am 7.3.2020(c)Resonanzboden

Für beide Vereine ist das Thema Frauenrechte und Gleichberechtigung ein sehr wichtiges Anliegen. Deshalb haben sie sich entschieden, zum internationalen Frauentag 2020 ein gemeinschaftlich umgesetztes Veranstaltungsprogramm ausschließlich für Frauen in Magdeburg zu organisieren.

Programm Frauentagsveranstaltung

15:00 Begrüßung
15:30 Impulsvortrag zur Geschichte des Frauentages
Frau Heike Ponitka, Amtsleiterin Amt für Gleichstellungsfragen LH Magdeburg
15:40 Lyriklesung
15:50 Impulsvortrag zur Situation von Frauen in Afghanistan
Frau Talash Shazia Gulghutai, Vorsiotzende AFIMA e. V.

16:10 Pause

16:20 Musikbeitrag
16:30 Theaterstück »Welche Rolle spielst Du?«
17:00 Film Premiere »Warum trage ich ein Kopftuch?«

17:30 Pause

18:00 Podiumsgespräch »Erfolgreiche afghanische Frauen«
18:30 Kleidershow

Ab 19:00 Uhr wird die traditionelle Frauenparty im einewelt haus stattfinden, welche  gemeinsam mit Akteur*innen des einewelt hauses organisiert wird.

Das Gemeinschaftsprojekt verfolgt folgende Ziele

  • Aktivierung und Motivierung von Migrantinnen für gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten
  • Sichtbarmachung von Kompetenzen von Frauen mit Flucht-/Migrationshintergrund
  • Erfahrungsaustausch zwischen Frauen mit und ohne Flucht-/Migrationshintergrund

Erreichte Teilnehmer*innen: 50 bis 60 Frauen


»Hochzeit auf Arabisch und Kurdisch«

Mikroprojekt / abgeschlossen
Projektträgerin: Deutsche internationale Organisation für Entwicklung und Frieden (DIOEF) e. V.
Projektzeitraum: 01.09. -01.11.2020

Mit der Veranstaltung sollten alle Menschen, welche Interesse an einem interkulturellen Austausch haben, erreicht werden. Die Veranstaltung war leider wegen der Lage mit Covid-19 auf 25 Personen begrenzt.
Die Veranstaltung fand auf Arabisch und Deutsch statt.

Erreichte Teilnehmer*innen: 25